60 Jahre GGG + 40Jahre Förderverein = gemeinsam 100 % - Unter diesem Motto hat die Schulgemeinschaft des GGGs am Ende des letzten Schuljahrs ein wunderbares Fest gefeiert. Organisiert wurde dieses durch den Seminarkurs Eventmanagement mit der Unterstützung des Fördervereins.
Am Freitag, den 17. November 2023 besuchten uns die beiden 4. Klassen der Hebelschule Gaggenau, um gemeinsam mit uns die Bibliothek des GGGs kennenzulernen und eine spaßige Stunde zu verbringen. Wir hatten im Rahmen unserer GFS im Fach Deutsch – pünktlich zum bundesweiten Vorlesetag – eine Vorlesestunde für die Grundschüler geplant.
Am 20. November fand der diesjährige Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen am Goethe-Gymnasium statt. Die vier Parallelklassen hatten zuvor bei klasseninternen Vorleserunden jeweils ihre besten Leser*innen ausgewählt, sodass nun insgesamt acht Kinder in der Bibliothek der Schule vor einem Publikum und der Jury, die sich aus den Deutschlehrerinnen der Klassen zusammensetzte, vorlesen durften.
„In der Schule gibt es die SMV, in größeren Betrieben Auszubildendenvertreter und bei der Stadt? Hier gibt es die Jugendbeteiligung. Schließlich wissen Jugendliche viel besser, was sie brauchen, um sich in ihrer Stadt wohl zu fühlen. Deshalb will die Stadt Gaggenau Jugendliche an Abläufen und Entscheidungen beteiligen.“ (JürgenFrank)
Am Freitag, den 17. November 2023, konnte nun endlich das Denkmal der Erasmus-AG im Kurpark Bad Rotenfels mit einer kleinen Gedenkfeier eingeweiht werden. Nach einer Schweigeminute hörten wir kurze Ansprachen von Herrn Krabbe, Frau Benesch und Frau Braunwarth. Anschließend wurde ein Gedicht zum Thema „Erinnern“ vorgetragen, bevor wir das Projekt der vergangenen Jahre Revue passieren ließen und uns selbst ein Bild unseres Gedenkwürfels machen konnten.
Auch in diesem Schuljahr gestaltete sich der Halloween-Kuchenverkauf am Freitag, den 27.10.2023 als die erste SMV-Aktion des Jahres. Zwar wurde auf Kinderpunsch dieses Mal verzichtet, jedoch war der Ansturm auf unser Kuchenbuffet trotzdem besonders groß. Dies lag vor allem an der Liebe zum schaurigen Detail unserer engagierten Bäcker*innen.